ARTIKEL

Expertenmeinung: Wann ist ein größerer Sensor besser? Informationen zu Vollformat-Kameras

Im ersten Teil einer Reihe von technischen Informationsmaterialien von Canon Experten spricht der Product Marketing Manager von Canon Europe, John Maurice, über einige Dinge, die zu berücksichtigen sind, wenn man über den Umstieg auf ein Vollformat-Kamerasystem nachdenkt.
Das Innere einer unter Wasser stehenden Höhle mit tausenden Stalaktiten, die durch bläuliches Licht beleuchtet werden.

Obwohl es sich hierbei um keine alltägliche Aufnahme handelt, sollte jeder eine solche anstreben. Sie wurde bei schlechten Lichtverhältnissen aufgenommen und zeigt die Leistung, die mit einer Vollformat-Kamera bei hohen ISO-Werten möglich ist. Aufgenommen mit einer Canon EOS RP mit einem Canon RF 28-70mm F2L USM Objektiv bei 28 mm, mit einer Verschlusszeit von 180 Sek., einer Blende von 1:2 und ISO 6400.

Dies ist eine der häufigsten Fragen, die Fotografen stellen: Soll ich auf Vollformat umsteigen und wenn ja, welche Kamera sollte ich dann wählen? Wie viele andere auch habe ich mit einer APS-C-Spiegelreflexkamera angefangen und bin dann mit der Zeit auf Vollformat umgestiegen. Da ich jeden Ausrüstungsgegenstand, für den ich mich interessiere, genau unter die Lupe nehme, benötigte ich bei jedem Kamerakauf Zeit zum Nachdenken, um mir die technischen Elemente genau anzusehen und herauszufinden, welche Vorteile sie für meine Fotos haben würden.

Rückblickend und aufgrund der vielen Jahre, in denen ich mit verschiedenen Canon Kameras gearbeitet habe, habe ich dieses Wissen in einem einfachen Leitfaden zusammengefasst, damit du selbst entscheiden kannst, ob der Umstieg auf Vollformat das Richtige für dich ist.

John Maurice ist Product Marketing Manager bei Canon Europe. Er begann seine Karriere bei Canon 2008 als Kameraexperte und leitet nun das technische Produktteam. Er fotografiert außerdem viel und hat eine besondere Vorliebe für Natur- und Outdoor-Fotografie. Maurices erste Kamera war die Canon T70 und seine erste digitale Spiegelreflexkamera die Canon EOS 300D.
Eine Frau in einer Lederjacke, die in einem dunklen Raum sitzt und deren Gesicht teilweise durch das natürliche Licht beleuchtet wird, das durch das Fenster hinter ihr strömt.

Mit Vollformat hast du mehr Möglichkeiten, wenn sich die Lichtverhältnisse als schwierig erweisen. Aufgenommen mit einer Canon EOS RP mit einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv bei 27 mm, mit einer Verschlusszeit von 1/500 Sek., einer Blende von 1:4 und ISO 1600.

Sind Vollformat-Kameras besser?

Der Umstieg auf eine Vollformat-Kamera bietet viele gut dokumentierte Vorteile. Der größere Bildsensor ermöglicht allgemein eine bessere Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen, was von Vorteil ist, wenn du beispielsweise Innenaufnahmen machst, auf Hochzeiten fotografierst, Indoor-Porträts oder Fotos auf Events machst.

Unten befindet sich ein anschauliches Beispiel einer Stadtszene bei Nacht. Das linke Bild wurde mit einer APS-C-basierten Canon EOS 80D (mittlerweile ersetzt durch das Nachfolgemodell EOS 90D) aufgenommen und das rechte Bild mit einer Vollformat-Kamera Canon EOS RP. Wie du sehen kannst, hat das Bild der EOS RP ein geringeres Bildrauschen und ist detailreicher. Mit diesen Ergebnissen kannst du rechnen, wenn du den Umstieg von deiner älteren APS-C-Kamera wagst.

Besitzt du eine Canon Ausrüstung?

Besitzt du eine Canon Ausrüstung?

Registriere deine Ausrüstung, um Zugriff auf kostenlose Expertentipps, Gerätewartung, inspirierende Veranstaltungen und exklusive Sonderangebote mit Canon Professional Services zu erhalten.
Zwei Bürogebäude mit beleuchteten Fenstern bei Nacht.

Ein Bildausschnitt einer Nachtaufnahme auf einer Canon EOS 80D. Der APS-C-Sensor der EOS 80D ist kleiner als ein Vollformatsensor, was bedeutet, dass er bei schlechten Lichtverhältnissen weniger Bilddetails festhält. Aufgenommen mit einer Canon EOS 80D mit einem Canon EF 70-200mm f/4L IS II USM Objektiv bei 70 mm, mit einer Verschlusszeit von 1/8 Sek., einer Blende von 1:5,6 und ISO 6400.

Zwei Bürogebäude mit beleuchteten Fenstern bei Nacht.

Ein Zuschnitt eines beinahe idyllischen Bildes, das auf einer spiegellosen Vollformat EOS RP aufgenommen wurde. Ein direkter Vergleich der Bilder verdeutlicht den Unterschied in Bezug auf das Bildrauschen. Aufgenommen mit einer Canon EOS RP mit einem Canon EF 70-200mm f/4L IS II USM Objektiv bei 113 mm, mit einer Verschlusszeit von 1/8 Sek., einer Blende von 1:5,6 und ISO 6400.

Außerdem sollte auch die geringere Schärfentiefe berücksichtigt werden, die mit einer Vollformat-Kamera bei gleichem Bildausschnitt möglich ist. Das ist von Vorteil, wenn du einen künstlerischeren Look oder eine bessere Motivisolierung durch die größere Hintergrundunschärfe erzielen möchtest.

Zweige eines toten Baumes mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund.

Dieses Bild und das Bild daneben zeigen denselben Bildausschnitt, allerdings erzeugt der APS-C-Sensor in der EOS 80D nicht dieselbe Fokusunschärfe wie der Vollformatsensor der EOS RP. Aufgenommen mit einer Canon EOS 80D und einem Canon EF 70-200mm f/4L IS II USM Objektiv bei 70 mm, mit einer Verschlusszeit von 1/1250 Sek., einer Blende von 1:4 und ISO 100.

Ein beinahe idyllisches Bild derselben Zweige, allerdings sind die Berge im Hintergrund unschärfer.

Kameras mit Vollformatsensor erzeugen generell eine geringe Schärfentiefe, damit sich die Objekte im Vordergrund stärker gegen den unscharfen Hintergrund hervorheben. Aufgenommen mit einer Canon EOS RP mit einem Canon EF 70-200mm f/4L IS II USM Objektiv bei 110 mm, mit einer Verschlusszeit von 1/1250 Sek., einer Blende von 1:4 und ISO 100.

Eine Vollformat-Kamera bietet dir im Vergleich zu älteren APS-C-Modellen oftmals mehr Flexibilität bei der Wiederherstellung in dunklen oder hellen Bereichen – ein Vorteil für Szenen mit einem breiten Tonwertbereich wie Landschaften, Porträts, Mode und Innenräume.

Eine Frau, die auf einer gepolsterten in Regenbogenfarben gestreiften Bank sitzt, und hinter der der Schatten des Fensterrahmens die Wand einnimmt.

Ich habe festgestellt, dass eine kleine Vollformat-Kamera und ein kompaktes Objektiv sehr von Vorteil sind, wenn man Schnappschüsse im Alltag macht. Aufgenommen mit einer Canon EOS RP und einem Canon RF 35mm F1.8 Macro IS STM Objektiv bei 35 mm, mit einer Verschlusszeit von 1/4000 Sek., einer Blende von 1:1,8 und ISO 400.

Der Nachthimmel spiegelt sich in einer Reihe von verglasten Gebäuden wider.

Oftmals können in Bildern von Vollformat-Kameras mehr Details in dunklen und hellen Bereichen wiederhergestellt werden. Deshalb gilt Vollformat oft als die beste Wahl für Landschafts- und Stadtlandschaftsfotografie. Aufgenommen mit einer Canon EOS RP mit einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv bei 85 mm, mit einer Verschlusszeit von 1/40 Sek., einer Blende von 1:5,6 und ISO 1600.

Welche Vollformat-Kamera passt zu dir?

Die Antwort hängt davon ab, welche Anforderungen du an deine Kamera stellst. Vollformat-Einsteigermodelle – egal ob Spiegelreflexkameras wie die Canon EOS 6D Mark II oder Vollformat-Systemkameras wie die Canon EOS RP – legen den Schwerpunkt auf Mobilität und dank der einfachen Benutzeroberfläche und der Touchscreen-Bedienung sind sie so einfach zu bedienen wie eine APS-C-Kamera.

Möglicherweise denkst du, dass der Umstieg auf Vollformat einen deutlichen Unterschied in Sachen Gewicht ausmacht. Das war vielleicht früher so, ist jedoch jetzt nicht mehr der Fall. Vielmehr bedeutet es, dass Vollformat-Systemkameras ohne den Spiegel und mit dem optischer Sucher kleiner sein können als APS-C-Spiegelreflexkameras. Nimm den Umstieg von einer älteren APS-C-Spiegelreflexkamera zur Vollformat-Systemkamera EOS RP als Beispiel:

Canon EOS 700DCanon EOS RP
Gehäusegewicht (einschließlich Akku und Speicherkarte): 580 gGehäusegewicht (einschließlich Akku und Speicherkarte): 485 g
In Kombination mit dem Standardobjektiv Canon EF-S 18-55mm f/3,5-5.6 IS STM (200 g)In Kombination mit dem Standardobjektiv Canon RF 24-105mm F4-7.1 IS STM (375 g)
Gesamtgewicht: 780 gGesamtgewicht: 880 g


Die Vollformat-Ausrüstung ist nur um 100 g schwerer als die APS-C-Spiegelreflexkamera und das RF 24-105mm F4-7.1 IS STM Objektiv bietet neben einem größeren Brennweitenbereich auch die zuvor erwähnten Vorteile einer Vollformat-Kamera.

Wenn du die Geschwindigkeit von fortschrittlichen APS-C-Kameras gewohnt bist, dann erzielst du mit Modellen einer höheren Preisklasse wie der Canon EOS R6 (die 20 B/s bietet) eine bessere Qualität und höhere Geschwindigkeit. Du musst jedoch bedenken, dass dir deine Objektive nicht dieselbe Reichweite bieten wie auf einem APS-C-Gehäuse, da der Brennweitenumrechnungsfaktor eines APS-C-Sensors das Motiv im Bildausschnitt vergrößert – weitere Informationen findest du im nachfolgenden Abschnitt „Objektive“.

Ein Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM Objektiv.

Viele Fotografen verwenden am Anfang ein Objektiv wie das Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM.

Ein Canon RF 24-105mm F4-7.1 IS STM Objektiv

Beim Umstieg auf Vollformat kannst du mit einem vielseitigen Objektiv wie dem Canon RF 24-105mm F4-7.1 IS STM die meisten Szenarien abdecken.

Wie sieht es mit Objektiven aus?

Denk darüber nach, welche Objektive du am liebsten an deiner derzeitigen Kamera nutzt, und überprüfe, ob diese mit einer Vollformat-Kamera kompatibel sind. Funktionieren sie alle auf dieselbe Weise? Objektive können bei einem Formatwechsel ihren Charakter ändern.

Wenn du ein Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM oder ein EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS STM Objektiv hast (beides „Allround“-APS-C-Objektive), dann wäre das Pendant für eine Vollformat-Systemkamera das Canon RF 24-105mm F4-7.1 IS STM, das ebenfalls ein Allround-Objektiv mit Weitwinkel- und Telefunktion ist.

Wenn du eine Kombination aus zwei Objektiven wie dem allgemeinen EF-S 18-55mm Objektiv plus einem EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS STM Teleobjektiv verwendest, dann könntest du diese durch ein Canon RF 24-240mm F4-6.3 IS USM ersetzen, bei dem Weitwinkel und Tele in einem vielseitigen Objektiv kombiniert werden, sodass du deine Ausrüstung vereinfachen kannst. Das ist besonders toll, wenn viel reist.

Ein Mann in einer gelben wasserdichten Jacke, der mit einer Canon EOS RP und einem Canon RF 24-240mm F4-6.3 IS USM Objektiv ein Foto aufnimmt.

Canon Botschafter Richard Walch macht mit einer Canon EOS RP und einem Canon RF 24-240mm F4-6.3 IS USM Objektiv, das sich als perfektes Reiseobjektiv erwies, eine Entdeckungstour durch Norwegen.

Welches meiner Canon Objektive kann ich an meiner Vollformat-Kamera verwenden?

Die ersten Buchstaben des Objektivnamens bezeichnen die Art des Objektivs. Du kannst nach deinem Umstieg auf eine Vollformat-Kamera wahrscheinlich viele deiner Objektive behalten und weiterverwenden, allerdings musst du einige Dinge beachten.

EF-S Objektive können an spiegellosen EOS R Systemkameras im Vollformat mit einem EF-EOS R Adapter verwendet werden. Du erhältst dann jedoch eine niedrigere Auflösung, da das Objektiv den Vollformat-Sensor nicht bedeckt. Ich würde deshalb beim Umstieg auf eine EOS R Vollformat-Systemkamera die EF-S Objektive durch RF Objektive ersetzen. EF-S Objektive funktionieren nicht mit Canon Vollformat-Spiegelreflexkameras. Wenn du also die Haptik einer Spiegelreflexkamera bevorzugst und dich für diese entscheidest, dann solltest du die Objektive durch EF Objektive ersetzen.

EF-M Objektive wurden ausschließlich für den Gebrauch mit Kameras der EOS M-Reihe entwickelt. Wenn du also auf Vollformat umsteigst, dann musst du dir zusammen mit dem neuen Kameragehäuse EF oder RF Objektive kaufen.

EF Objektive sind mit allen Canon Vollformat-Kameras kompatibel – für EOS R Systemkameras benötigst du einen EF-EOS R Adapter, die Qualität oder Funktionalität wird jedoch nicht beeinträchtigt. Die EF Objektive werden beinahe genauso funktionieren wie auf deiner derzeitigen Kamera. Der einzige Unterschied besteht darin, dass es so erscheint als hätten sie eine geringere Brennweite als an einer APS-C-Kamera, da Bilder im APS-C-Format einen 1,6-fachen Crop-Faktor haben. Wenn du an einer APS-C-Kamera gern ein 50 mm Objektiv für Porträts verwendest, dann solltest du darüber nachdenken, an einer neuen Vollformat-Kamera ein 85 mm Objektiv zu verwenden, um denselben Bildausschnitt zu erzielen.

Ein kleiner Vogel auf einem Ast mit einem Fisch im Schnabel.

Zwei Bilder, die von derselben Stelle aus mit demselben Objektiv aufgenommen wurden. Dieses Bild, das mit der Vollformat EOS-1D X (mittlerweile ersetzt durch das Nachfolgermodell Canon EOS-1D X Mark III) aufgenommen wurde, erscheint weiter weg. Aufgenommen mit einem Canon EF 800mm f/5.6L IS USM Objektiv bei 800 mm, mit einer Verschlusszeit von 1/500 Sek., einer Blende von 1:5,6 und ISO 800.

Ein Bild eines Vogels auf einem Ast, das von derselben Stelle aus gemacht wurde, aber so aussieht, als wäre es näher herangezoomt worden.

Das Bild sieht aufgrund des Crop-Faktors des APS-C-Sensors in der verwendeten Kamera, der EOS 7D Mark II, so aus, als wäre es näher herangezoomt. Aufgenommen mit einer Canon EOS 7D Mark II mit einem Canon EF 800mm f/5.6L IS USM Objektiv bei 800 mm, mit einer Verschlusszeit von 1/500 Sek., einer Blende von 1:5,6 und ISO 800.

Sollte ich darüber nachdenken, meine EF Objektive auszutauschen?

EF Objektive funktionieren an Vollformat-Kameras, den Umstieg auf eine EOS R Systemkamera könntest du jedoch nutzten, um dir die verfügbaren RF Objektive der neue Generation anzusehen. Der Umstieg vom Canon EF 85mm f/1.8 USM auf das RF Modell, das Canon RF 85mm F2 Macro IS STM, bietet einige deutliche Vorteile, um nur ein Beispiel zu nennen.

Erstens können durch das Design des RF Bajonetts optische Linsen näher am Bildsensor positioniert werden, wodurch eine höhere Bildqualität erzeugt wird und zwar besonders in den Ecken und wenn das Objektiv bei der größten Blendenöffnung verwendet wird. Zweitens ermöglichen RF Objektive eine präzisere Fokussierung, die besonders in der Porträtfotografie und bei Detailaufnahmen nützlich ist. Drittens verfügen RF Objektive über einen Bildstabilisator, der gestochen scharfe Aufnahmen ermöglicht und deine Videoaufnahmen sehenswerter macht.

Eine Schwarzweißaufnahme eines Boxers beim Ausführen eines Faustschlags.

Spiegellose Vollformatkamera oder Vollformat-DSLR

Einer der erfahrensten Actionfotografen weltweit, Richard Walch, vergleicht die Eigenschaften der EOS R5 und EOS-1D X Mark III Kameras.

Gibt es Nachteile des Vollformats?

In der Sportfotografie und der schnellen Actionfotografie reichen nur leistungsstarke Vollformat-Systemkameras wie die Canon EOS R5 und die EOS R6 in Kombination mit einigen der neu eingeführten RF Objektive wie dem Canon RF 600mm F11 IS STM oder dem RF 100-500mm F4.5-7.1L IS USM an den Crop-Faktor und die Aufnahmegeschwindigkeit einiger APS-C-Kameras heran.

In Bezug auf Vollformat-Kameras wird häufig gefragt, ob sie teuer sind. Vollformat-Kameras und Objektive waren für viele Menschen nicht erschwinglich, aber durch Modelle wie die EOS RP ist Vollformat günstiger als je zuvor. Wenn du dich jedoch besonders für Sport oder Action interessierst, würde ich dir eine fortschrittlichere Vollformat-Kamera der Canon EOS R Systemkamera Reihe mit einer schnelleren Aufnahmegeschwindigkeit und besserer Leistung empfehlen.

Schlusswort

Für den Umstieg auf Vollformat musst du dir Gedanken über die Art der Fotografie, die du betreibst, über deine künftigen Ziele und die Kamera und Objektive machen, die sich am besten für dich eignen. Die meisten Menschen wagen den Umstieg, um die genannten Vorteile zu genießen und um dank der erhältlichen Vollformat-Kameras und -Objektive noch mehr möglich zu machen. Außerdem hättest du so die Möglichkeit, zwei Kameras für unterschiedliche Zwecke zu haben und ihre jeweiligen Vorteile zu verschiedenen Zeiten zu nutzen.

John Maurice

Ähnliche Artikel

Newsletter sichern

Hier klicken, um inspirierende Geschichten und interessante Neuigkeiten von Canon Europe Pro zu erhalten.