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10 Expertentipps für die Schwarz-Weiß-Fotografie

A black and white image of a girl in silhouette holding a butterfly.
Canon Botschafterin Helen Bartlett beschäftigt sich mit Schwarz-Weiß-Porträts von Familien und Kindern und verbessert ihre Technik, um beeindruckende Bilder zu erstellen, die ein Gefühl für die Persönlichkeit des Motivs vermitteln. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon EF 70-200mm f/2.8L IS II USM Objektiv, Verschlusszeit 1/1250 Sek., Blende 1:8 und ISO 100. © Helen Bartlett

In der farbenprächtigen Welt von heute konzentriert sich Canon Botschafterin Helen Bartlett darauf, unvergessliche Momente ausschließlich in Schwarz-Weiß festzuhalten. Bartlett ist auf Porträts von Familien und Kindern spezialisiert und baut ihre erfolgreiche Karriere auf Aufnahmen auf, die geschätzt werden. Hier verrät sie die Tipps und Techniken, die sie im Laufe der Jahre gelernt hat, und welche Kameras und Objektive von Canon am besten für Schwarz-Weiß-Fotografien geeignet sind, damit du noch eindrucksvollere Schwarz-Weiß-Bilder aufnehmen kannst.

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Bartlett ist Self-made-Profifotografin. Ihre Mutter betrieb zu Hause eine Kindertagesstätte, und Bartlett sah ihre Chance: als Teenagerin begann sie, Kinder zu fotografieren und die Schwarz-Weiß-Drucke an die Eltern zu verkaufen. „Mir wurde klar, dass die Menschen Farbbilder und Schwarz-Weiß-Bilder unterschiedlich betrachten“, erklärt Bartlett. „Bei Farbbildern lautet ihre Reaktion oft ‚Ah! Was hatte ich denn da an?‘ Bei Schwarz-Weiß-Bildern habe ich das noch nie gehört. Auf Schwarz-Weiß-Bildern betrachtet man nur die Situation, die Emotionen und die Beziehungen.“

Dies ist eine traditionelle Betrachtungsweise, die man eher von Fotojournalisten vergangener Jahrzehnte erwartet, aber sie enthält Prinzipien, die sich auf Motive von der Landschaftsfotografie bis zur Makrofotografie anwenden lassen. Welche Ratschläge erteilt Bartlett also, um bessere Schwarz-Weiß-Fotos aufzunehmen?

A black and white portrait of two young girls kneeling on the floor; one is pulling a scary face while the other shrieks in mock fear.
Durch den extrem schnellen Autofokus der Canon EOS R5 kann Bartlett sich darauf konzentrieren, die ganz besonderen Momente – wie den verspielten Ausdruck in den Gesichtern dieser kleinen Kinder – einzufangen. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 50mm F1.2 L USM Objektiv mit einer Verschlusszeit von 1/800 Sek., Blende 1:1,2 und ISO 1250. © Helen Bartlett

1. Stelle deine Kamera auf den Schwarz-Weiß-Modus ein

Schwarz-Weiß-Fotografie unterscheidet sich sehr stark von der Farbfotografie. Bartlett rät daher, alle Einstellungen zu nutzen, die deine Kamera bietet, um in diesen Teil der Fotografiewelt besser einzutauchen. Der Schwarz-Weiß-Modus, den du unter den Bildstileinstellungen der meisten EOS Kameras findest, wie z. B. der Canon EOS R5, ermöglicht es dir in Schwarz-Weiß zu fotografieren. Wenn du Aufnahmen im RAW-Format machst, bleiben die Farbinformationen erhalten, so dass du dich in der Nachbearbeitung noch entscheiden kannst, ob du die Farben wiederherstellen oder das Bild in Schwarz-Weiß umwandeln möchtest.

„Das Schwarz-Weiß-Fotografieren mit dem elektronischen Sucher der Canon EOS R5 war für mich eine echte Offenbarung. Er ermöglicht es mir, schwarz-weiß zu ‚sehen‘“, meint Bartlett, die den Schwarz-Weiß-Modus ihrer Kamera niemals ausstellt.

„Für die Bildkomposition ist das ungemein hilfreich, und ich habe dadurch keine zusätzliche Ebene zwischen dem Bild in meinem Kopf und dem vor meiner Kamera. Ich möchte die Belichtungsänderungen sehen können, und ich habe den Eindruck, dass mich das experimentierfreudiger macht. Das gilt insbesondere für komplexe Lichtverhältnisse wie etwa bei randbeleuchteten oder teils silhouettenhaften Motiven. Der Schwarz-Weiß-Modus hilft mir dabei, mich auf grafische Elemente zu konzentrieren, die für Schwarz-Weiß-Bilder ungeheuer wichtig sind.“

2. Hol dir die beste Canon Kamera für die Schwarz-Weiß-Fotografie

Bartlett verwendet eine Canon EOS-1D X Mark II (mittlerweile ersetzt durch das Nachfolgemodell Canon EOS-1D X Mark III) und eine Canon EOS R5 für ihre zeitlosen Schwarz-Weiß-Porträts.

„Die EOS R5 verfügt über einen fantastischen Autofokus, der das Gesicht eines Kindes festhält, das auf einem Bett herumspringt, im Wald herumtollt oder mit Seifenblasen spielt“, erzählt sie. „Dadurch kann ich mich voll und ganz auf die Komposition konzentrieren und ein einzigartiges Bild schaffen“, erklärt sie. „Das Wechseln zwischen verschiedenen Fokussiermodi wird erleichtert durch die zusätzlichen Bedienelemente der Canon EOS R5, da mit dem Steuerring auf der Rückseite des Objektivs leicht zwischen den Modi gewechselt werden kann.

„Die EOS R5 verfügt auch über unglaubliche Low-Light-Eigenschaften. Wenn man mit Kindern arbeitet, wechselt die Kulisse zwischen draußen und drinnen, deshalb ist es wichtig, Belichtungszeit und ISO anzupassen.“

A portrait of young boy wearing a puffa jacket looking away from the camera.
„Ich schaue mir an, wohin das Licht fällt, um zu sehen, ob ich etwas mehr Dramatik und eine gewisse grafische Intensität erreichen kann. Gleichzeitig möchte ich sicherstellen, dass ich das Bild bekomme, das den Vorstellungen der Familie entspricht“, sagt Bartlett. Aufgenommen mit einer Canon EOS-1D X Mark II mit einem Canon EF 85mm f/1.4L IS USM Objektiv. © Helen Bartlett

3. Nutze das Licht

Printing specialist Jay Sinclair shows family photographer Helen Bartlett how to produce great black and white prints of her photos.

Schritte zum perfekten Schwarz-Weiß-Druck

Druckspezialist Jay Sinclair zeigt der Familienfotografin Helen Bartlett, wie sie tolle Schwarz-Weiß-Drucke ihrer Fotos produzieren kann.

Wenn das Bild (im wörtlichen Sinne) farblos ist, dreht sich alles um Licht und Schatten. Bartlett nutzt meist natürliches Licht oder sonstige verfügbare Lichtquellen. „Manchmal verwende ich meine LED-Dauerleuchte, die ich durchaus besitze, aber eigentlich ich nutze alles, was ich vorfinde. Ich schaue mir an, wohin das Licht fällt, um zu sehen, ob ich etwas mehr Dramatik und eine gewisse grafische Intensität erreichen kann. Gleichzeitig möchte ich sicherstellen, dass ich das Bild bekomme, das den Vorstellungen der Familie entspricht.“

„Meiner Erfahrung nach sind für unterschiedliche Altersgruppen unterschiedliche Lichtquellen geeignet. Ein wirklich schönes, aber starkes Licht eignet sich zum Beispiel gut für ältere Kinder, da man ihnen sagen kann, in welche Richtung sie sich drehen sollen. Aber ich fotografiere bei jedem Wetter, und auch ein grauer Tag kann ein großartiges sanfteres, diffuses Licht bieten.“

4. Suche nach Licht an unerwarteten Orten

„Wenn ich ein Haus betrete, streune ich umher. Ich schaue mich in den Schlafzimmern oder auf dem Dachboden der Leute um, um die Stelle zu finden, an der das Licht am besten ist. Und oft entscheide ich mich nicht für die Stelle, die meine Kunden erwarten würden. Das Wohnzimmer kann beispielsweise dunkel und höhlenartig sein, während oben im Haus das Schlafzimmer, in dem die Großmutter wohnt, möglicherweise ein Dachfenster mit fantastischem Licht hat.“

A close-up of a smiling, young boy wearing a hood with fur around the edges.
„Auf Schwarz-Weiß-Bildern betrachtet man nur die Situation, die Emotionen und die Beziehungen“, so Bartlett. Aufgenommen mit einer Canon EOS-1D X mit einem Canon EF 35mm f/1.4L USM Objektiv. © Helen Bartlett
A baby is looking up, their eyes bright and curious.
Ein grauer Tag kann ein großartiges sanfteres, diffuses Licht bieten. Aufgenommen mit einer Canon EOS-1D X Mark II. © Helen Bartlett

5. Lerne, in Graustufen zu sehen

„Beim Fotografieren in Schwarz-Weiß muss man etwas vorsichtig sein, da es keine starke Farbabstufung gibt, sodass ähnliche Töne ineinander übergehen können. Wenn z. B. ein Kind in einem leuchtend roten T-Shirt in einem Garten herumrennt, in dem alles grün ist, und man mit seinen „Farbaugen“ schaut, treten die Farben ganz klar hervor. In Schwarz-Weiß sind sich die beiden Töne jedoch ziemlich ähnlich. Man muss sich also daran gewöhnen, diese Dinge zu sehen.“

6. Arbeite mit Kontrast

„Man muss zwischen Licht und Schatten unterscheiden können“, fährt Bartlett fort. „Wenn man eine dunkelhaarige Person in einem schattigen Bereich fotografiert, kann sich diese schnell mit dem Hintergrund vermischen. Man muss sie daher an einen Ort bringen, an dem sie ein wenig von hinten beleuchtet wird, um eine größere Differenzierung zu erreichen.“

In a woodland clearing, a young boy and girl are standing facing each other.
Bartlett sucht immer nach der Stelle mit dem besten Licht. Diese kann sich in einem Loft mit einem großen Oberlicht, unter einem Fenster oder im Freien befinden. Aufgenommen mit einer Canon EOS-1D X Mark II mit einem Canon EF 35mm f/1.4L II USM Objektiv. © Helen Bartlett

7. Achte auf ablenkende Punkte

Bartlett sagt jedoch auch: „Wenn du in Schwarz-Weiß fotografierst, achte auf ablenkende Lichtquellen. So kann beispielsweise ein Bilderrahmen das Licht einfangen und zu einem lästigen Punkt im Hintergrund werden. Achte also darauf und auch auf Reflexionen. Im Gegenzug musst du dir nicht so viele Sorgen um das rote Spielzeugfeuerwehrauto machen!“

8. Steigere die Tonalität durch einen großen Dynamikumfang

Bartlett ist überzeugt: Porträts ohne Farbe können eine überaus fesselnde Wirkung haben, wenn deine Kamera es schafft, sowohl die dunkelsten als auch die hellsten Töne einer Szene einzufangen. „Der Dynamikumfang ist ausgesprochen wichtig für schöne Schwarz-Weiß-Bilder – und atemberaubende Töne, die von tiefem Schwarz bis hin zu leuchtendem Weiß reichen, können wirklich ausschlaggebend für das Gelingen eines Bildes sein.“

„Die Details und Tiefe in den 45-MP-Dateien der Canon EOS R5 sind verblüffend, und die Töne sind grandios. Ich vergrößere meine Bilder oft auf eine Breite von mindestens 75cm, und sie sehen unglaublich aus“, so Bartlett. Das Drucken der Schwarz-Weiß-Bilder mit einen Canon Drucker kann dabei helfen, diese Tonalität und außergewöhnliche Detailliertheit auf dem Papier zu entfalten und die Qualität auf ein neues Level zu heben.

A black and white portrait of a child examining a bug on her father's hand.
Laut Bartlett haben Bilder, die sie mit dem Canon RF 50mm F1.2 L USM Objektiv aufgenommen hat, eine „unglaubliche Tiefe und Schönheit“. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 50mm F1.2 L USM Objektiv mit einer Verschlusszeit von 1/80 Sek., Blende 1:1,4 und ISO 100. © Helen Bartlett

9. Hol dir die besten Objektive für Schwarz-Weiß-Porträts

Bartlett bevorzugt es, während Porträtaufnahmen nicht das Objektiv zu wechseln. Sie nimmt daher mit zwei Kameras auf: Die eine hält sie in der rechten, die andere in der linken Hand. „Ich verwende Objektive mit Festbrennweite, damit ich sie während der Aufnahme nicht ständig wechseln muss. Aber auf die Flexibilität von mehreren Brennweiten will ich trotzdem nicht verzichten“, verrät sie.

Bartlett fotografiert seit 17 Jahren nur in Schwarzweiß und verwendet Objektive mit Festbrennweite wie das Canon RF 50mm F1.2 L USM und das Canon RF 35mm F1.8 Macro IS STM mit ihrer Canon EOS R5. Sie fotografiert häufig mit einer Canon EOS-1D X Mark II in Kombination mit einem Canon EF 35mm f/1.4L II USM oder einem Canon EF 85mm f/1.4L IS USM Objektiv.

„Ich empfehle, bei Porträtaufnahmen anfangs Objektive mit Festbrennweite zu nutzen. Ich nehme gerne mit einer einzigen Festbrennweite auf, da die Einschränkung meine Kreativität letztendlich sogar verbessert, da ich verschiedene Positionen und Winkel ausprobieren muss. Die Aufnahme mit einer schnellen Festbrennweite sorgt für Kreativität mit großer Blendenöffnung“, erklärt sie. „Das recht unscheinbare Canon RF 50mm F1.2 L USM ist eines der besten Objektive, die ich je benutzt habe. Es ist wirklich einzigartig, sorgt für erstklassige Ergebnisse bei wenig Licht und nimmt schnell bewegende Kinder mit sehr großer Blendenöffnung auf.

„Das Canon EF 85mm f/1.4L IS USM ist mein übliches Objektiv für Porträts und bietet eine besonders schmeichelhafte Brennweite, die mir sehr gefällt“, schwärmt Bartlett. „Mit den 85 mm kann man immer noch nah genug rangehen, um zu interagieren, aber erhält auch eine wunderschöne Perspektive. Wenn man Kinder fotografiert, während sie herumrennen oder auf ihren Fahrrädern fahren, hat man etwas mehr Spielraum und erhält trotzdem noch Interaktionen und Ausdrücke.“

10. Erkunde unterschiedliche Motive zur Inspiration

Wenn Bartlett auf der Suche nach Inspiration ist, fotografiert sie Landschaften und ihre Umgebung vor Ort, was ihr auch bei ihren Porträts zugute kommt. „Man muss nicht immer nur in seinem Fachgebiet tätig sein. Während der Covid-19-Ausgangssperre im Frühjahr 2020 konnte ich keine Familienporträts aufnehmen und verbrachte meine Zeit mit Landschaftsaufnahmen in örtlichen Parks oder Wäldern. Mein Motiv war das Licht. Ich beobachtete, wie das Licht auf Bäume und Blätter fällt, und probierte bei der Aufnahme ein wenig herum, erinnert sie sich.

„Ich nehme Landschaften auch deswegen auf, weil sich diese langsame Art der Fotografie und die Verwendung von Stativen und FIltern meiner Meinung nach positiv auf meine Porträts auswirkt. Ich betrachte die unterschiedlichen Elemente einer Kulisse und wie sie zu einem durchgehenden Bild werden. Wenn ich dann wieder Porträts aufnehme, kann ich meinen Kunden interessantere Aufnahmen bieten.“

Verfasst von Erlingur Einarsson and Lorna Dockerill


Helen Bartletts Ausrüstung

Die Ausrüstung, die Profis für ihre Fotos verwenden

Two Canon EOS-1D X Mark II camera bodies, a Canon EOS R body, and various lenses, batteries and memory cards, plus a child’s toy train and gingerbread man.

Kameras

Canon EOS R

Die wegbereitende spiegellose Vollformat-Kamera, die neue Standards setzt. Bartlett sagt: „Jetzt kann man einfach während der Aufnahme auf den Sucher schauen und sofort sehen, was man falsch macht, um in Echtzeit Änderungen auf der Kamera vorzunehmen.“

Canon EOS-1D X Mark II

Hochempfindlicher Vollformat-CMOS-Sensor mit 20,2 Megapixel, ein erweitertes 61-Punkt-Dual Pixel-AF-System und 4K-Videoaufnahmen. „Mit ihrer robusten Bauweise ist sie allem gewachsen: Sandburgen, Schaumbädern, klebrigen Fingern und all den anderen Gefahren, die beim Fotografieren von kleinen Kindern auf einen warten“, so Bartlett.

Canon EOS R5

Nimm sensationelle 45-MP-Fotos mit bis zu 20 Bildern pro Sekunde oder kinoreife 12-Bit 8K-RAW-Videos über die gesamte Sensorbreite der Kamera auf. „Die Canon EOS R5 fühlt sich an, als ob das EOS R System durch den phänomenalen Autofokus, die unglaublichen Low-Light-Fähigkeiten, die verbesserte Ergonomie und die Vorteile der R System-Objektive den Kinderschuhen entwachsen ist.“ „Zu gegebener Zeit werde ich mir eine zweite Canon EOS R5 zulegen und meine DSLR-Kamera in den Ruhestand schicken, da ich das Gefühl habe, dass meine Zukunft für das spiegellose System von Canon bestimmt ist“, resümiert Bartlett.

Objektive

Canon EF 35mm f/1.4L II USM

Ein Weitwinkel-Festbrennweiten-Objektiv mit hoher Lichtstärke von 1:1,8 und Makro-Eigenschaften. Bartlett sagt: „Die Qualität des 35-mm-Objektivs ist einfach hervorragend. Es verfügt über eine Makrofunktion, die sich perfekt für mich eignet, wenn ich Neugeborene oder jüngere Kinder fotografiere.“

Objektive

Canon RF 50mm F1.2L USM

Ein 50mm F1.2 Objektiv mit Festbrennweite und extrem hoher Schärfe sowie beeindruckenden Low-Light-Eigenschaften. „Die Qualität der Bilder, die ich mit diesem Objektiv aufgenommen habe, übertrifft alles, was ich bisher erstellt habe“, so Bartlett. „Die Schärfe in den fokussierten Bereichen des Bildes sucht ihresgleichen, und die Verwendung der Hintergrundunschärfe erzeugt einen schönen Bokeh-Effekt.“

Canon RF 35mm F1.8 Macro IS STM

Lichtstarkes 35mm-Makroobjektiv mit Lichtstärke 1:1,8 für Weitwinkel- und Nahaufnahmen mit Hybrid IS. „Ich bin total begeistert von diesem Objektiv, besonders von der Makro-Funktion. Es gefällt mir, dass ich meinen Horizont erweitern und mehr ins Detail gehen kann. Zum Beispiel kann ich die Wimpern oder die lockigen Haare eines Kindes hervorheben. Ich benutze es häufig für meine Aufnahmen von Neugeborenen, da ich ein Bild von der ganzen Familie aufnehmen und dann ein detailliertes Bild machen kann. Das Bild ist dann gestochen scharf und es geht sehr schnell,“ erklärt Bartlett.

Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM

Professionelles Standard-Zoomobjektiv der L Serie mit erstklassiger Abbildungsqualität bei konstanter Lichtstärke von 1:2,8. „Ich nehme bevorzugt mit Festbrennweiten auf, aber das 40-70 mm Objektiv ist ideal geeignet, wenn ich eine leichte Ausrüstung mit maximaler Flexibilität benötige“, erklärt Bartlett. „Wenn ich weiß, dass ich Weitwinkel-Aufnahmen und Porträts aufnehme, ist ein Objektiv mit hoher optischer Qualität und Flexibilität wirklich hilfreich.“

Canon EF 70-200mm f/2.8L III IS USM

Bei Fotografen jeder Art beliebtes Telezoom-Objektiv. „Ich verwende Teleobjektive, wenn ich am Meer bin und die Kinder im Wasser sind, ich aber am Strand bleiben möchte, oder wenn ich die Kinder fotografiere, wie sie Wasserski fahren oder auf einem Pferd reiten“, erklärt Bartlett. „Sobald es sich um irgendeine Form von Action-Aufnahme handelt, greife ich zu einem 70-200mm Objektiv.“

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